Hallo meine Lieben und auch diese Woche wieder willkommen zurück zur Montagsfrage. Ich hoffe, ihr könnt mir nachsehen, dass die Montagsfrage diese Woche mit leichter Verspätung kommt. Gestern Abend hatte mein Laptop Probleme mit dem Internet und heute Morgen, als dann das Internet wieder da war wie sonst auch immer, habe ich meinen Wecker überschlafen.
Ich habe noch eine Woche Urlaub vor mir, bevor die Arbeit wieder losgeht (semi-Urlaub, Home-Office-Urlaub) und hoffe an dieser Stelle, dass alle, die schon wieder an die Arbeit zurück mussten oder diese Woche wieder voll anfangen, gut ins neue Jahr gerutscht sind und sanft zurück im Büro, Krankenhaus, auf der Baustelle, in der Schule, an den Unis, Supermärkten, Buchläden, Redaktionen oder sonstige Arbeitsplätze gelandet seid.
In jedem Falle ist dies nun die erste Montagsfrage des Jahres (und des Jahrzehnts whaaaat), die wie im Dezember angekündigt ein kleiner Ausblick auf eure Lesevorsätze im neuen Jahr sein sollen. Viel Spaß!
Was sind deine Lesevorsätze für 2020?
Wer mir auf Instagram folgt, hat vielleicht schon mitbekommen, dass ich seit Ende Oktober (beziehungsweise Anfang November) eine große Veränderung bezüglich meines Studiums mitgemacht habe und momentan deshalb Teilzeit Arbeite, Teilzeit an einem Buch schreibe und zwischendurch mehr Zeit zur Verfügung habe als ich sonst Anfang dieses Jahres eigentlich hätte. Diese Umstände sind natürlich prädestiniert dafür, gute Lesevorsätze zu nähren — und, viel wichtiger, ihre Umsetzung möglich zu machen.
Deshalb habe ich mir dieses Jahr das Ziel gesetzt, zwei Bücher pro Woche zu lesen (d.h. rein rechnerisch würde ich damit bei etwas über 100 Büchern über das ganze Jahr verteilt herauskommen, aber weil runde Zahlen so schön sind, habe ich das Ziel bei 100 Büchern angesetzt). Ob das für mich machbar ist, ist in gewisser Weise auch ein kleines Selbstexperiment, das etwas mit meinem eigenen Buch zu tun hat. (Long story short: Ich habe einen Charakter, der notorisch für seinen Bücherverbrauch ist und ich möchte deshalb selbst an die Grenzen meiner zeitlichen Möglichkeiten Lesen und sehen, was das mit meinem Alltag macht, wie einfach oder schwer es fällt, so etwas in normale Arbeitstage einzubauen und welche Dinge es sonst so mitbringt, wenn man viel liest. Es dient also alles in allem zur besseren Einfühlung in die Gewohnheiten dieses Charakters. Sozusagen eine Art Method Acting — nur in diesem Falle wäre es Method Writing.)
Soweit, so gut, dies ist also mein Leseziel für 2020: 100 Bücher. Und wie sieht es bei euch aus? Habt ihr euch dieses Jahr auch Ziele gesetzt? Seien sie nun numerischer oder eher inhaltlicher Natur. Ich freue mich auf jeden Fall davon zu hören und muss diesen Beitrag an dieser Stelle beenden, weil mein Kater Jagd auf meine Brille und ein altes Taschentuch macht. Tschirio und einen guten Start in die neue Woche!
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